Das von mir entwickelte und seit 2015 produktive Gästekarten- / Gutschein- und Credit-/Debit-/Bonus-Karten System 4tix finden Sie hier detailliert beschrieben.
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30+ Jahre IT Erfahrung
1986 entschied ich mich offiziell, als damaliger ETH-Informatik Student in das aufstrebende, neue Gebiet der Computerei zu wechseln - es war sehr verlockend, bereits als Informatik-Student derart umworben zu werden.
Vom Informatikstudium der ETH Zürich bin ich bis heute sehr akademisch denkend und von Pascal geprägt. Auf dem UCSD Pascal des Apple II programmierte ich für einen ersten Industriepartner eine Steuersoftware, die radioaktive Medikamente zur Auslieferung an Labore umfüllte. Dabei waren sowohl ein sehr kräftiger Roboterarm wie auch Messgeräte für Strahlungs- und Durchflussmessung involviert. Dass die Pneumatik eines Roboters sehr kräftig ist, musste ich an einem von ihm durchstochenen Fingernagel leidend erkennen.
Da bemerkte ich allerdings bereits, dass mich die Berührung und Überschneidung vieler Fachbereiche zum Wohle eines Gesamtprojekts sehr interessierte. Denn als Student durfte ich zwar die Ablaufsteuerung programmieren, aber die gesamte Verpackungsstrasse und der Roboter wurden von anderen Teams programmiert.
Als Mitbegründer des legendären CAC Zürich 1983 im Ressort Systemprogrammierung entwickelte ich die Freude, andere auszubilden, andere Programmieren zu lehren und darüber zu schreiben.
Ausbildung von Jugendlichen und Erwachsenen wurde dementsprechend ein befriedigendes Betätigungsfeld für mich. Sowohl in Standardthemen wie Textverarbeitung, Desktop-Publishing wie auch Programmierung in verschiedenen Sprachen.
Zur Freude am Schulen gehört vor allem die Kommunikation über die Thematik. Deshalb war ich auch als Fachjournalist und Kolumnist für eine EDV-Zeitung tätig und habe Handbücher entwickelt oder solche vom Englischen ins Deutsche übersetzt in meinen Lieblingsgebieten, der Telekommunikation und der Programmierung.
Aufgrund meiner Interessenslage und der damaligen Zeit für IT-Fachkräfte konnten sich einige Kernkompetenzen entwickeln:
- Schulung
Seit der Akzeptanz als IT-Instruktor bei Digicomp im Jahre 1990, habe ich viele Hundert Erwachsene bei ihrer Ausbildung unterstützen dürfen, sowohl in den üblichen Kurzworkshops wie auch in semesterlangen Ausbildungen wie dem damaligen Web-Publisher.
Mit Unterbrüchen darf ich das auch jetzt noch machen - für Firmen, Techniker-Schulen, Studenten, Nachhilfeunterricht etc.
- Datenbank-Design
Datenbanken waren seit Erstkontakt mit dBase etwas Faszinierendes. Denn Datenspeicherung - so spürte ich - ist die Kernkompetenz eines Computers. So war es nur natürlich, ein Produkt zu entwickeln, das mit Clipper von der dBase-Sprache in ein unabhängiges Programm übersetzt wurde. In der Vor-Windows-Zeit konnten wir dieses Produkt sogar in Europa verkaufen.
Nach dBase und Clipper machte FoxPro Furore. Es ermöglichte mir den Sprung in die Windows-basierte Entwicklung von Datenbank-Anwendungen. Microsoft übernahm FoxPro irgendwann und brachte Access heraus, das den Komfort zur Entwicklung umfassender Datenbank-Anwendungen mitbrachte. In der Zeit durften wir damit eine Anwendung für die Abfallwirtschaft der Stadt Zürich entwickeln.
1993 lernte ich die damals revolutionäre RBDMS namens Watcom-SQL kennen. Die damaligen grossen SQL-Datenbankserver waren Oracle, Sybase/Microsoft, Gupta und DB2 - und sie waren teuer und überhaupt nicht entwicklerfreundlich. Watcom-SQL war das zwar auch nicht, aber es war klein, billig und ein vollwertiges RDBMS wie die Grossen. Das englische Fachmagazin BYTE titulierte damals "ein ebenbürtiger Herausforderer der Big Guys". Watcom-SQL wurde dann mehrmals verkauft, vom grossen Sybase übernommen, das nun wiederum zu SAP gehört. Hier heisst das RDBMS nun SQL Anywhere und es ist immer noch meine Lieblingsdatenbank.
1996 schrieb ich dann einen Facharktikel auf meiner ersten Website über das französische Produkt S-Designer, mit dem man grafisch Datenbanken von abstrakt konzeptionell bis konkret auf physische RDBMS planen und jederzeit nachträglich ändern konnte. S-Designer erledigte die Umwandlung in benötigte SQL-Skripte vollautomatisch. Dieses mächtige Produkt und meine Liebe zu klaren Datenbankstrukturen hielten mich bei S-Designer, das heute auch via Sybase als PowerDesigner zu SAP gehört.
- Prototyping
Als Pascalianer hätte ich zwar gerne Modula-2 und Modula-3 zu meinen Lieblingswerkzeugen in den Berufsalltag mitgenommen, doch zuvor hatte bereits Turbo Pascal das Licht des Lebens erblickt - und es war derart erfolgreich, dass die Modula-Konkurrenzprodukte daneben völlig umständlich erschienen.
Wer wüsste noch, dass Logitech einmal einen Modula-2 Compiler hatte ... für den ich damals spärlich verkäufliche Bibliotheken entwickelte.
Turbo Pascal war mein Werkzeug der Stunde, wir entwickelten sogar einen Vorläufer all der damaligen PC-zu-PC Verbindungsprogrammen wie LapLink etc. damit. Turbo Pascal meisterte den Weg in die Windows-Ära als Delphi. So wurde Delphi, das heute nach vielen Umwegen Embarcadero Delphi 10 heisst, zusammen mit SQL-Anyhwere mein Entwicklungsset, das ich bei freier Werkzeugwahl immer noch bevorzuge.
Als ich 1995 mit Delphi 3 eine mandantenfähige Forum-Anwendung entwickelte - damals ein noch unverständliches Konzept für durchaus vorhandene Foren/BBS-Software - schrieb der bekannte Software-Trend in einem Test von Foren-Software "unkonventionelle Forum-Lösung". Heute heisst das einfach SaaS.
Etwas Nostalgie gefällig? ScreenshotsAufgrund der Erfahrungen der Web-Entwicklung mit Delphi lernte ich dann Allaires ColdFusion in der Version 4 kennen. Der hatte einige interessante Fähigkeiten, vor allem seine Nähe zu HTML. Es war de facto der Pfad für Web-Designer, um die Lernkurve von HTML zur Datenbank-Programmierung möglichst flach zu halten. Gegenüber einer vollwertigen Programmiersprache wie Delphi oder dem fürs Web oft benutzten Perl war ColdFusion aber noch zu simpel. Ich beobachtete es jedoch, und ab Version 6 wurde ColdFusion zu meinem Standard-Entwicklungswerkzeug für Web-Projekte auf der Serverseite. Das kostenlose PHP gehört zu meinem Repertoire, ist aber nie eine valable Option zu ColdFusion gewesen. Bis heute nicht. Wenn es nichts kosten darf, wähle ich Lucee, ein Open-Source-Clone zu ColdFusion mit Schweizer Geschichte.
Auf der Client-Seite von Web-Projekten ist John Resigs sensationelles jQuery zu meinem absoluten Minimum geworden. Angereichert mit jeweils zum Auftrag passenden Plugins.
- Mediation und Consulting
Mein umfangreiches IT-Wissen auf tiefster technischer Ebene wie auch in der Sprache der Businesswelt liessen mich in Konflikten zwischen Business und eigenen oder externen Entwicklern vermitteln, auf dass das ursprüngliche Ziel erreicht werden konnte.
- Jugendliche- und Erwachsenenbildung
Ich habe in diversen Computerschulen als Instruktor gearbeitet, namentlich Digicomp, die mir als erste diese Chance gab.
Auch aus Fachinstruktur in einigen Technikerschulen habe ich einige Semester begkeiten dürfen.
- Infrastruktur-Pflege
Für ein Pflegezentrum im Kanton Zürich war ich über mehrere Jahre teilzeitig verantwortlich für die Wartung und Aufrüstung einer typischen Microsoft-Umgebung mit diversen notwendigen, Pflege-spezifischen Drittherstellerprodukten und den 1st-Level-Support.
- Applikationspflege
Im Bankenumfeld war ich als Freelancer einige Male für die Pflege von bestehenden Applikationen und deren sanfte Weiterentwicklung zuständig.
- Web Pflege für Einzelpersonen und Firmen
In 1994 begann mein Weg im Web. Seither habe ich meine Werkzeuge gewählt, immer beobachtend, was sich an Neuem, neuen Zweigen bekannter Ideen, altem Wein in neuen Schläuchen, oder radikal neuen Dingen da entwickelt.
Und, da mich Kryptografie jederzeit schon interessierte, beobachtete ich gerne all diese Dinge, vor allem auch, wieviele Unterlassungssünden getätigt werden. Denn ich brauchte keine NSA-Skandale, um all das vorherzusehen. So klopfe ich auch heute noch Software-Konzeptionen auf Sicherheitslöcher ab.
- Fachjournalismus
Schreiben über IT, das machte ich wirklich als absolut Erstes in meiner Karriere - dank Michael von Babo. Meistens im technischen Bereich der Telekommunikation, zwecks Ausbildung, Schulungsmaterial oder Übersetzungen. Gelegentlich auch Produktvorstellungen in Hard- und Software und Reportagen von Messebesuchen.
Und, da mich Kryptografie jederzeit schon interessierte, beobachtet ich gerne all diese Dinge, vor allem auch, wieviele Unterlassungssünden getätigt werden. Denn ich brauchte keine NSA-Skandale, um all das vorherzusehen. So klopfe ich auch heute noch Software-Konzeptionen auf Sicherheitslöcher ab.
- Medienkompetenz
Etwas sehr Wichtiges - gerade in der Zeit von FaceBook, Twitter und Youtube-Kanälen etc. - ist der Umgang mit (Schein-)Information, die uns (un)mittelbar betrifft. Im Zusammenhang mit den Datenskandalen, BitCoin, Kreditkartenskimming kommt da die Verletzlichkeit der digitalen Präsenz in den Fokus.
Bei jüngeren Personen, deren Aufwachsen ja schon nicht mehr "analog" ist, führte dies bekanntlich auch neben Mobbing gar zu Selbstmorden. Auch hier bin ich ausbildend tätig. Es gilt hier, ein vom Umfeld unabhängiges Selbstbewusstsein zu stärken, wenn nicht gar aufzubauen.
- Web-Content und Moderation
Da Schreiben und Kommunizieren zu meinen Lieblingsbeschäftigungen zählen, unterstütze ich Kunden auch beim Konzeptionieren und Bereitstellen einer Content-Strategie. Ich übernehme auch die Moderation von Foren, FaceBook-Seiten oder anderen betreuten Seiten. Daher schreibe ich seit 2007 an meinem eigenen Blog, nicht täglich, aber so, dass es mir Spass macht. Dort allerdings meistens über Nicht-IT-Themen.
In den letzten 30 Jahren hat sich die gesamte IT-Szene sehr verändert, so dass sich der Fokus meiner Arbeit auf Projektprototyping und Projektbegleitung verschoben hat. Gelegentlich kamen auch reine Infrastruktur-Management Aufträge oder Mediation in verfahrenen Situationen hinzu.
Im Folgenden sind einige Softwareentwicklungs-Projekte genannt, die ich durchführen durfte. Sie sind in keiner Weise sortiert.
- B-Addressed!
Erste mandantenfähige Adressverwaltung, deren Adressen untereinander voll verknüpfbar waren. Nicht nur Master- und Kontaktadressen, sondern beliebig viele und attributierbare Verknüpfungen. Eigens entwickelter PostScript-Driver. Realisiert mit Clipper.
- AWZ Abfallinfo
Eine Wer-entsorgt-Was-und-Wo Datenbank-Anwendung für die Zürcher Abfallwirtschaft. Einsatz in 12 Bezirken. Realisiert mit Access.
- Elvia Reiseversicherung Policen-Ausstellung
Für die Elvia Versicherung entwickelte ich eine Offline-Lösung zur Erfassung komplexer Reiseversicherungspolicen auf Laptops der Aussendienstler. Lokal gespeichert und verschlüsselt, wurden die Policen bei Online-Verbindung an einen ebenfalls selbst entwickelten zentralen Server übermittelt, der diese entschlüsselte und an einen IBM-Grossrechner einspeiste. Realisiert mit Delphi.
- Diverse Programme für das Zürcher Tiefbauamt
Statt komplexer und teurer Grossprojekte wurden einige Teilbereiche der Strassen- und Brückendatenbanken und der zugehörigen Projektbuchhaltung des Kantons Zürich dank innovativer Abteilungsleiter in kleinere, schneller realisierbare Schritte aufgeteilt. Realisiert mit FoxPro.
- Diverse Programme für eine Promotion-Firma
Für ein Zürcher Promotion-Center löste ich mit individuellen Programmen deren Bedürfnisse für aktuelle Marketingkampagnen wie Coupon- und Cashback-Programme. Realisiert mit Clipper.
- Casher-Software für Olivetti ATM
Software zur Steuerung eines Olivetti Banknotentresors zur Aus- und Eingabe von Notenbeträgen beliebiger Stückelungen. Realisiert mit Delphi.
- B-Trans!
Entwicklung einer Datei-Synchronisationssoftware, die über Seriell-Schnittstellen zwei PCs verband und die Dateiverzeichnisse manuell oder automatisch abgleichen konnte. Realisiert mit Turbo Pascal.
- Mandantenfähiges BBS
Entwicklung eines mandantenfähigen Saas-BBS-Systems (heute SaaS Forum-Software genannt) zum Einbau in beliebige Websites, die mit einem ISAPI-fähigen Webserver betrieben wurden. Realisiert mit Delphi und SQL Anywhere.
Etwas Nostalgie? Fact-Sheet - Entwicklung einer Produkte-/Lieferanten Anwendung im Polymer-Business
Auf Kundenwunsch in Access realisierte Anwendung zur Verwaltung von Kontakten, Lieferanten, Konditionen, Materialien, Stücklisten, Vertriebskosten im Geschäftsumfeld eines Polymer-Vertriebshosts.
- Mitentwicklung einer Online-Shop-Lösung für Huber-Suhner
Planung und Projektanschub unter der Leitung eines Online-Shop-Vertriebs für das Eletrozubehör-Sortiment der Firma Huber-Suhner. Realisiert mit Intershop und Interfaces zu Oracle Datenbanken.
- Wartung einer Daily Trading Anwendung
Übernahme, Wartung und Weiterentwicklung einer Anwendung, die von dem ehemaligen Schweizerischen Bankverein zur täglichen Bewirtschaftung der Anlageobjekte institutioneller Anleger benutzt wurde. Realisiert mit Delphi und Interbase und MS SQL.
- Zucker-Vertrieb
Entwicklung einer Anwendung zum Vertrieb von Zucker. Planung von Ein- und Auslieferung von Zucker, Portionierung für Endkunden und deren Ontime-Belieferung. Realisiert mit Delphi.
- Incident-Control
Entwicklung einer Verwaltungssoftware zur Aufzeichnung, Beurteilung und Steuerung sehr abstrakter und unstrukturierter Ereignisse. Nutzung durch den Computern abgeneigten CEO einer Baufirma. Realisiert mit Delphi und SQL Anywhere.
- klicket.net
Entwicklung des ersten Schweizer Ticket-Vertriebssystems, das als erste das Print@Home einführte. Die komplette Administration von Events wurde im Backoffice von den Veranstaltern selbst erledigt, Vorverkaufsstellen und direkte Käufer konnten ihre Tickets sofort nach Zahlung ausdrucken. Realisiert mit ColdFusion und SQL-Anywhere.
- Reporting Website für nachhaltige Anlagefonds
Übernahme und Weiterentwicklung einer Familie von Finanzinformationswebsites eines Anlagespezialisten für nachhaltige Investitionen. Realisiert mit ColdFusion und MS SQL und Oracle.
- Datenkonsolidierung für Township-Renovationen
Datenkonsolidierung und -präsentation von offline erfassten High-Precision GPS- und Personen-Daten zur Evaluation von Begünstigten, die zur kostenlosen Bezug eines neuen Häuschens berechtigt waren. Realisiert mit ColdFusion und SQL-Anywhere.
- Emulator für Hardware eines Fitness-Geräts
Für ein neues Fitness-Gerät entwickelte ich einen Emulator, der die künftige Hardware-Programmierung zwecks Erfahrungsgewinnung an realen Abläufen prüfbar machte. Der Emulator kommunizierte über Bluetooth mit einer Low-Level-Gerätesteuerung und einem iPad-Kontrollprogramm. Realisiert mit Delphi.
- Entwicklung eines Programm-Editors für ein Fitness-Gerät
Für ein Fitness-Gerät entwickelte ich einen web-basierenden Editor, mit dem sich Trainingsprogramme zusammenstellen, auswerten und auf andere Fitness-Geräte verteilen lassen. Realisiert mit ColdFusion, jQuery und SQL-Anywhere.
- Inserate-Verwaltung und Verlagsanwendung
Für einen Website-Anbieter mit Print-Magazin entwickelte ich eine Web-Anwendung, die sowohl Administratoren wie auch Endkunden die Verwaltung von Inseraten, zugehörigen Fotos, anonymisierten Emails und automatisiertes Publizieren auf den jeweiligen Websites ermöglichte. Realisiert mit ColdFusion und MS SQL.
- Beschwerde-Management
Entwicklung eines Prototypen für das Beschwerde-Management der Krankenkasse Helsana. Spätere Übernahme durch Helsanas eigene IT-Abteilung. Realisiert mit ColdFusion und SQL-Anywhere.
- beschwerdeleicht.ch
Mediation, Controlling und konzeptionelle Mitentwicklung der niederschwelligen Beschwerde-Plattform des SKS.
Schon immer war ich fasziniert von asiatischen Philosophien. Sie alle forderten und förderten den Ausgleich - wie auch immer sich der für ein Individuum darstellt. Denn nur ausgeglichene Charakter bleiben längerfristig gesund oder erhalten sich die Erholungsfähigkeit für Zeiten der Unter- oder Überlastung.
Daher fand ich das Yin-Yang-Symbol immer schon das richtige Bild, das die Unausweichlichkeit der Bipolarität intuitiv erfassbar macht: Egal, wie weit man sich in einen Pol hinein wagt, der anderen Pol wartet schon auf einen - und zwar grad im Hoheitsbereich des einen Pols. Man kann dem anderen Pol also nie entkommen, er ist immer da und kann sich jederzeit darstellen. Burnout ist eine mögliche Dramatisierung dessen.
Angewandt auf die IT habe ich es immer als ausgleichende Abwägung der IT-Problematik im Kernbereich und Umfeld eines Kunden. IT für sich selbst löst keine Probleme, im Gegenteil, sie kann solche verursachen. Von solchen hört man meist nur, wenn sie dem Bund widerfahren oder vom Kaliber der NSA-Enthüllungen sind.
- Konditionen
Ich arbeite als Freelancer auf Tagespauschale, auf Stunden- oder Fixpreis-Basis oder auch als Teilzeit-Angestellter in der DACH-Region und Nordamerika.
Je nach Pensum oder Auftragslänge übernimmt der Auftraggeber nach einvernehmlicher Absprache Anreise- oder andere Aufenthaltskosten und Spesen.
- Unerwünschte Arbeitsbereiche
Ich arbeite grundsätzlich nicht für Auftraggeber, die erkennbar in militärischen oder ausbeutenden Bereichen tätig sind.
- Kooperationen
Als Kleinfirma liebe ich es, mit anderen Fachleuten zum Wohle eines komplexen Ziels zusammenzuarbeiten. Es gibt bei mir keinen Futterneid. Im Gegenteil, es ist für mich eine der bereicherndsten Arten der Beschäftigung.
- Referenzen
Nicht nur für die oben genannten Projekte kann ich jederzeit Referenz-Kontakte zur Verfügung stellen.
- Non-monetäre Investitionen, Volontärarbeit
Bekanntlich wird die meiste, wirklich sozial relevante Arbeitsleistung von Freiwilligen in kostenloser Arbeit erbracht. Ich bin regelmässig ebenfalls in solchen Bereichen tätig.
Nachfolgend sehen Sie einen nigerianischen Bus.
Es gibt nun eine simple Frage:
In welche Richtung fährt dieser Bus?
Es gibt nur zwei akzeptierbare Antworten: nach links oder nach rechts. Und natürlich eine notwendige Begründung für Ihre Antwort.
Bitte beachten Sie, dass kleinere grafische Schwächen nicht wichtig zur Lösung sind. Dennoch ist alles vorhanden im Bild, um die Antwort zu finden und sie logisch zu begründen.
Ein anderes kleines Rätsel: Ebenfalls logisch zu lösen:
Stellen Sie sich vor, Sie sehen alle Menschen, die je auf der Erde gelebt haben, nackt.
Die Frage lautet ganz einfach: Wie erkennen Sie Adam und Eva?
Wenn Sie möchten, senden Sie uns Ihre Antworten ... aber bitte jeweils mit Begründung.
Viel Spass beim Knobeln!